TRAUMHAFTES FINALE: MÄDCHEN AUF RANG 3, U12 AUF 5

30 Dez

Deutsche Meisterschaften im Schach – Vaterstettener Mädchen werden Dritte

Mit einem dritten Rang kamen die U14-Mädchen des SC Vaterstetten von den Deutschen Meisterschaften aus Stuttgart zurück. Der bayerische Meister aus Vaterstetten mit der Gastspielerin Laura Gamisch vom SK Kreut, Isabel Jermann, Katja Stoll und Caroline Lösch waren vor dem Turnier durch ihre guten Spielstärkezahlen auf Rang vier gesetzt worden, ein Platz in der ersten Turnierhälfte war also Pflicht. Vier Siegen, zwei Niederlagen gegen die beiden Erstplatzierten und einem unnötigen Remis gegen Porta Westfalica bedeuteten im Endklassement den umjubelten dritten Rang. Schachclub-Zivi Max Diefenbach, der die Truppe betreute, lobte die sehr gute, geschlossene Mannschaftsleistung. „Im nächsten Jahr bleibt die Mannschaft komplett zusammen, Träumen ist erlaubt“, freut sich SCV-Vorstand Walter Rädler auf das kommende Schachjahr.


1. Nordhorn-Blanke 13:1
2. USG Chemnitz 12:2
3. SC Vaterstetten 9:5
4. Chemnitz Aufbau 8:6
5. SG Porz 8:6
6. Fritzdorf 8:6
7. Saalfeld 7
8. Endingen 7
9. Hausweiler
10. Harksheide
11. Roßdorf 7:7
12. Stader SCV 6:8
13. Paderborn 6:8
14. Porta Westfalica 6:8
15. Dortmund 5:9
16. Untergrombach 5:9
17. Gryps 3:11
18. Heumaden 2: 12


Photo von links: Max Diefenbach, Caroline Lösch, Katja Stoll, Isabel Jermann, Laura Gamisch

Deutsche Schachmeisterschaften in Verden – Vaterstetten U12 auf Rang 5

Mit dem fünften Rang der U12 bei den Deutschen Meisterschaften endete ein traumhaftes Schachjahr für den Schachclub Vaterstetten. Bei den Deutschen Meisterschaften, die in Niedersachsen ausgetragen wurden, schickte der SCV mit Raphael und Maxim Nitsche-Hahn, Ferdinand Xiong, Steffen Kuhlmann und Jonas Opitz eine sehr gute Truppe ins Rennen, die aufgrund ihrer Wertungszahlen auf Rang vier eingestuft wurde. Mit 4 Siegen und drei Niederlagen landete der Vaterstettener Schachnachwuchs auf den erfreulichen fünften Rang. Thomas Nitsche betreute das Team vorbildlich. Mit Maxim Nitsche-Hahn, Jonas Opitz und Steffen Kuhlmann können drei Spieler im nächsten Jahr nicht mehr mitspielen, die Lücke wird aber durch Patrick Castell und Christian Bernhard gleichwertig geschlossen.

1. Forchheim 12:2
2. Makkabi Berlin 11:3
3. Köln-Mühlheim 10:4
4. Bautzen 9:5
5. Vaterstetten 8:6
6. Hamburg 8:6
7. Heusweiler 8
8. Gründau 8:6
9. Ettlingen 8:6
10. Erfurt 8:6
11. Leipzig 7:7
12. Lippstadt 7:7
13. Wilhelmshaven 7:7
14. Berlin 6:8
15. Dortmand 6:8
16. Potsdam 6:8
17. Porz 5:9
18. Stuttgart 4:10
19. Baiertal 2:12
20. Unterkochen 0:12

Photo von links: Jonas Opitz, Ferdinand Xiong, Raphael und Maxim Nitsche-Hahn

VIELEN DANK AN DIE BETREUER THOMAS NITSCHE, FRANK JERMANN, MAX DIEFENBACH, FRAU STOLL UND FRAU LÖSCH!

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